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Vegan leben - ganz easy und cool

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Vegan leben - ganz easy und cool
Vegan auf dem Teller läuft schon ganz gut? Wenn du das vegan Ding ganz gut findest, lass mal Veganuary auf's nächsten Level bringen und ganz vegan leben. Vegan leben bedeutet bestmöglich in allen Teilen im Alltag Tierleiden zu vermeiden. Wie sieht das konkret aus? Glad you ask:
 
Ernährung: Das Thema haben wir schon gut auf dem Schirm, aber kleine Wiederholung hier: Lebensmittel tierischen Ursprungs kommen nicht auf den Teller.
 
Kosmetik: Wie euch aufgefallen ist, haben wir auch immer vegane Variante. Auch hier heißt es auf Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs oder Nebenprodukte im Herstellungsprozess zu verzichten. Bei Kosmetik immer auch drauf achten, dass die Firma / das Produkt Cruelty Free ist (ohne Tierversuche). Haltet am besten nach dem "Leaping Bunny" oder dem "Hase mit schützender Hand" Ausschau. Eine Red Flag sind Kosmetik-Produkte, die auch in China verkauft werden. In China sind Tierversuche für Pflege- und Kosmetikprodukte vorgeschrieben.
Aber nicht vergessen, tierversuchsfrei bedeutet nicht auch vegan. Die Inhaltsstoffe sollte man dennoch checken (vielleicht auch mit Unterstützung von Apps wie CodeCheck und der PETA App).
 
Fashion: Wolle ist schön warm, stammt aber natürlich von einem Tier. Hier sind Tierhaltung, oftmals schmerzhafte und traumatisierende Scherung und Mulesing sehr problematisch. Wer dazu nicht beitragen will, sollte lieber Wolle & co meiden und bei pflanzlichen Fasern und Stoffen bleiben.
Auf Erdöl basierende Fasern, wie Polyester und Acryl, sind natürlich tierfreundlicher, allerdings sehr uncool für den Planeten. Was man oft nicht auf dem Schirm hat, ist dass Kleidung beim Waschen immer Fasern abgibt. Kein Ding bei Baumwolle und co, aber bei Textilien aus synthetischen Stoffen gelangen so hohe Mengen an Mikroplastik ins Wasser. 
Veganes Leder gibt's auch schon umweltfreundlich (z.B. Apfelleder), das ist aber häufig recht teuer. Die günstige Version hat man vor 10 Jahren noch Pleather genannt und ist praktisch Plastik. Nicht sehr nachhaltig oder hochwertig also. Leder ist an sich sehr haltbar. Eine Option, die jeder für sich selbst entscheiden muss, ist sowas Secondhand zu kaufen. Dadurch unterstützt man wenigstens nicht das Unternehmen, dass vom Leiden der Tiere profitiert.
 
Zuhause: Im Haushalt schleichen sich natürlich auch schnell Produkte mit tierischen Zutaten ein. Achte bei Textilien auf das Fasergemisch und meide Leder. Bei Reinigungsprodukten und co schadet ein Blick auf's Etikett auch nicht.

Entertainment: Ihr plant euer Wochenende und wollt was unternehmen? Wenn ihr Tiere mögt und Tierleiden nicht unterstützen wollt, spart euch vielleicht den Ausflug in Zoo oder ins Aquarium. Und wenn ihr mal in den Zirkus geht, checkt vorher ob der Zirkus Tiere performen lässt.
Touri-Touren mit Pferde-Kutschen sind auch absolut kein Spaß für die Pferde. Mietet lieber ein Rad. 
Wenn ihr Tiere sehen wollt, schaut ob es eine Animal Sanctuary in eurer Nähe gibt. 
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